Symbole wie ‚Daumen hoch‘ an gut gebauten Lösungen für barrierefreie Zugänglichkeit und inklusive Nutzung innerhalb einer farbigen Illustration.

Bewirken

Unsere Gesellschaft und damit auch die gebaute Umgebung befinden sich auf dem Weg zur Inklusion in einem starken Wandel. Als Konsequenz daraus werden überholte Standards neu definiert und Prozesse verändern sich. Für alle Beteiligten gibt es dabei Handlungsbedarf und die Chance, grundlegende neue Denkansätze für das Planen und Bauen so früh wie möglich einzubeziehen. Defizitorientierte Perspektiven entwickeln sich hin zu smarten Konzepten, Mehrwert und Komfort.


Ich unterstütze mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit den Arbeitskreis Inklusiv Planen und Bauen der Hamburgischen Architektenkammer sowie andere Gremien und Projekte. Im internationalen Austausch können wir Wiedererkennbarkeit und Nutzbarkeit auch über Ländergrenzen hinweg verbessern. Im Detail kann ich gemeinsam mit anderen die erforderlichen Aufgaben wie z.B. die Lösung von Zielkonflikten in den Bereichen Brandschutz, Barrierefreiheit und Denkmalschutz voranbringen, damit nicht nur Anforderungen eindeutiger formuliert werden können sondern auch Rollen und Verantwortlichkeiten klarer erkennbar werden.